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Johann Wilhelm Brücke war ein deutscher Landschafts- und Architekturmaler. Er studierte Malerei an der Berliner Akademie der Künste.
Unterstützt von seinem Lehrer Johann Erdmann Hummel und mit einem kleinen Stipendium verbrachte Johann Wilhelm Brücke fünf Jahre in Italien, wo er Landschaften und Veduten römischer Architektur schuf. Der Künstler fand schon früh seinen eigenen Stil, und seine Werke sind leicht an der Verwendung rötlicher Sonnenuntergangsfarben zu erkennen. Einige seiner späteren Gemälde erinnern jedoch an die fast fotografisch realistischen Werke von Edward Gertner.
Peter Brüning war ein international anerkannter deutscher Maler und Bildhauer der Moderne. Seine Arbeiten der 1950er Jahre sind dem Informel zuzuordnen.
Peter Brüning war ein international anerkannter deutscher Maler und Bildhauer der Moderne. Seine Arbeiten der 1950er Jahre sind dem Informel zuzuordnen.
Peter Brüning war ein international anerkannter deutscher Maler und Bildhauer der Moderne. Seine Arbeiten der 1950er Jahre sind dem Informel zuzuordnen.
Ferdinand Brütt, mit vollem Namen Ferdinand Martin Cordt Brütt, war ein deutscher Maler des Impressionismus.
Brütt begann sein Studium an der Hamburger Kunstgewerbeschule, setzte es dann an der Kunstschule des Großherzogs von Sachsen in Weimar fort, bevor er eine ausgedehnte Studienreise nach Italien antrat. Viele Jahre lang lebte er in der Kronberger Künstlerkolonie in Kronberg im Taunus.
Brütt malte häufiger Szenen aus dem öffentlichen Raum, vor allem von Gerichtssitzungen, häusliche Genresujets und Landschaften. Von 1906 bis 1913 schuf er mehrere große Wand- und Deckengemälde für die Stadt Frankfurt. Im Jahr 1905 wurde er mit der Gestaltung eines großen öffentlichen Saals im Rathaus von Frankfurt am Main beauftragt.
Ferdinand Brütt lehrte auch an der Kunstakademie Düsseldorf, war Mitglied des Verbandes Deutscher Künstler und gehörte der Künstlervereinigung Malcasten an.
Ferdinand Liebermann war ein deutscher Bildhauer.
Liebermann studierte Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie in München bei Heinrich Wadere. Nach weiteren Studien in Rom und Paris eröffnete er 1910 sein Atelier in München und erhielt im selben Jahr die Große Österreichische Staatsmedaille in Gold für eine kleine Bronze. Im Jahr 1926 wurde er Professor für Monumental- und Porträtplastik in München.
Ferdinand Liebermann schuf zahlreiche Skulpturen von Gebäuden, Denkmälern und Brunnen und war einer der wichtigsten Figurengestalter für die Manufaktur Rosenthal.
Ferdinand Liebermann war ein deutscher Bildhauer.
Liebermann studierte Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie in München bei Heinrich Wadere. Nach weiteren Studien in Rom und Paris eröffnete er 1910 sein Atelier in München und erhielt im selben Jahr die Große Österreichische Staatsmedaille in Gold für eine kleine Bronze. Im Jahr 1926 wurde er Professor für Monumental- und Porträtplastik in München.
Ferdinand Liebermann schuf zahlreiche Skulpturen von Gebäuden, Denkmälern und Brunnen und war einer der wichtigsten Figurengestalter für die Manufaktur Rosenthal.
Inge Feilcke-Volbrecht war eine deutsche Künstlerin, die an der Staatlichen Kunstschule in Hamburg bei Erich Hartmann und Professor Willem Grimm studierte.
Das zentrale Thema im Werk von Inge Feilke-Volbrecht ist der Mensch, besonders dramatisch und rätselhaft. Dabei strebt die Künstlerin nach einer klaren Farb-, Form- und Kompositionssprache.
Peter Brüning war ein international anerkannter deutscher Maler und Bildhauer der Moderne. Seine Arbeiten der 1950er Jahre sind dem Informel zuzuordnen.